ID | Region | Bezeichnung | Distanz-Km | Zeit-Bedarf | Höhen-Meter | Grad |
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GL25 |
Glarus Süd |
Suworowweg Teil 2: |
20.8 |
5 h 10 |
346 |
2 |
Sepp Pörnbacher |
09.2020 |
20%
asphaltiert, Rest gut fahrbare Wanderwege und Naturstrassen
Nachladen sollte nicht nötig sein bei Batterien schonender Fahrweise
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Total Höhenmeter | 346 m |
Schwierigkeitsgrad |
2 |
Ø Kilometer pro Stunde | 4.4 Km/h |
Maximale Höhenmeter über Meer | 1006 m |
Maximale Steigung in Prozent | k.A.% |
Ø Steigung in Prozent | 7% |
Maximales Gefälle in Prozent | k.A.% |
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Ausgangs-Ort | Ziel-Ort | Distanz | Fahrzeit |
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Engi, Bushaltestelle Vorderdorf (alter Bahnhof) - Startort | Trämligen - Sulzbach Untertal - Elm | 10.9 | 2 h 40 |
Elm | Untertal - Sulzbach - Matt Engi | 9.9 | 2 h 30 |
Total: | 20.8 Km | 5 h 10 |
Da diese Wanderung schwierig zu beschreiben ist, empfehlen wir unbedingt die GPS-Daten herunter zu laden oder den Kartenausschnitt auszudrucken.
Das Sernftal oder Chlytal, wie es von den Einheimischen liebevoll genannt wird, ist ein Bergtal im Kanton Glarus. Benannt ist es nach der Sernf, dem 18 km langen Nebenfluss der Linth, der bei Schwanden in diese mündet.
Im Sernftal liegen die Dörfer Elm, Matt und Engi. Das Tal ist geprägt von seinen hohen Bergen, die links und rechts in den Himmel ragen und frei von Durchgangsverkehr, denn nach Elm geht die Strasse nicht mehr weiter.
Das Martinsloch ist ein Durchbruch in der Alpen-Kette der Tschingelhörner südöstlich von Elm in Form eines etwa 19 Meter breiten und etwa 22 Meter hohen Dreiecks. Es befindet sich knapp unterhalb des Gebirgskamms, der die Grenze zwischen den Kantonen Glarus und Graubünden bildet. Seine Höhe ¸über Meer ist etwa 2600 Meter. Im Frühjahr und Herbst scheint die Sonne an einigen Tagen und während ein paar Minuten morgens durch das Loch auf den Ort Elm, 980 m ü.M.,hinunter.
Am 5. Oktober 1799, auf einem weiteren Gewaltsmarsch mit Sack und Pack von Glarus über Schwanden Richtung Elm, öffnete sich der ausgehungerten, geschwächten und von den Franzosen verfolgten Armee am Ausgang der Klus zwischen Schwanden und Engi der Blick auf das nächste mächtige Hindernis ihres Zuges durch die Alpen: Hoch oben zwischen den schroffen Dreitausendern am Ende des Tals erwartete sie der Panixerpass, über den ihr General sie Richtung Vorderrheintal führen wollte. Es sollte die härteste Etappe des Feldzugs über sechs Schweizer Pässe werden. Etwa 2000 Soldaten stürzten bei der Überquerung des tiefverschneiten Panixer vom 6. Oktober 1799 in den Tod, und alle 25 Geschütze mussten zuückgelassen werden.
Ort | Adresse | Telefon | |
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keine bekannt |
Weitere Verpflegungsmöglichkeiten: Rest. Bahnhof in Engi mit Rampe zugänglich
Hotel Sardona in Elm
weitere Gasthäuser in Elm
oder aus dem Rucksack
Ort | Adresse | Bemerkung | |
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Elm, Obmoos | Talstation der Sportbahnen Elm | Mitte Juni - Ende Oktober |