Streckendaten
Höhenprofil
Getestet durch:
| Peter Klotz und Walter Schuler |
25.09.2013 |
Streckenzustand
Urnerboden - Chluss asphaltiert
Chlus - Gemsfairenhüttli - Fisetenpass: zu Beginn etwas grob gekiest, später sehr gut fahrbare (2013 neu instand gestellte) Alpstrasse.
Fisetenpass - Fisetenalp: holpriger und zum Teil grob geschotterter Alpweg.
Fisetenpass - Wängi - Urnerboden zum Teil grob geschottert und mit Querrinnen versehen. Siehe Hinweise!
Batterie-Informationen
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Kennzahlen
| Total Höhenmeter | 909 m |
| Schwierigkeitsgrad |
3 |
| Ø Kilometer pro Stunde | 4.0 Km/h |
| Maximale Höhenmeter über Meer | 2036 m |
| Maximale Steigung in Prozent | 20% |
| Ø Steigung in Prozent | 10% |
| Maximales Gefälle in Prozent | 15% |
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Touren-Abschnitte, Distanzen und Zeiten
| Ausgangs-Ort | Ziel-Ort | Distanz | Fahrzeit | |
|---|---|---|---|---|
|
Bushaltestelle Urnerboden, Klus - Startort
genügend Parkplatze |
Gemsfairenhüttli - Fisetenpass | 6.0 | 1 h 45 | |
| Fisetenpass | Fisetenalp - Fisetenpass | 1.6 | 0 h 30 | |
| Fisetenpass | Orthalten - Wängi - Urnerboden | 8.4 | 2 h 00 | |
| Urnerboden | Jägerbalm - Chlus | 5.5 | 1 h 45 | |
| Total: | 21.5 Km | 6 h 00 |
Hinweise
Streckenabschnitt Fisetenpass - Orthalten - Wängi - Urnerboden wird nur routinierten, kräftigen Rollstuhlfahrern empfohlen und muss zur eigenen Sicherheit zwingend in Fussgängerbegleitung befahren werden!
Landkarten
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Online Karte der Schweizerischen Eidgenossenschaft (map.geo.admin.ch)
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1:25000 Blatt 1173 Linthal, Blatt 1193 Tödi
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Gut zu wissen
Eine Traumtour, inmitten einer imposanten Bergwelt. Im Nordwesten die raugrauen Wände der Jägerstöcke, im Südwesten die vergletscherte Bastion von Gemsfairenstock, Clariden und Tödi, im Süden jäh unten die Fisetenalp, die Sandbachschlucht und darüber der sattblaue Limmeren-Stausee, im Nordosten die Übersicht über sämtliche Dörfer fes hinteren Glarner Haupttales bis Schwanden, inklusive Sonnenterrasse Braunwald.
Der Urnerboden, eine der schönsten Alpen und gleichzeitig die grösste Kuhalp der Schweiz, gehört seit der Grenzziehung von 1196 zum Kanton Uri, was topographisch keineswegs nahe liegt, aber durch die populäre Grenzlaufsage wenigstens symbolisch erklärt wird. Er ist Bestandteil der politischen Gemeinde Spiringen und darf erst seit 1877 ganzjährig bewohnt werden. Bis zu 1200 Kühe werden auf dem Urnerboden gesömmert. Gemsfairenalp und Fiseten sind Rinderalpen, die bis zu 700 Rinder auftreiben können.